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Messebeirat steht geschlossen hinter Light + Building

11.03.2020

Am Morgen des 10. März 2020 traf sich der Messebeirat der Light + Building zu einer außerordentlichen Sitzung. Wichtigster Tagesordnungspunkt: die Verschiebung der Weltleitmesse in den September 2020. Unisono begrüßte der Beirat die Entscheidung und stärkte der Light + Building geschlossen den Rücken.

Neben der Messe Frankfurt als Veranstalterin und den engen Kooperationspartnern, dem Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) und dem Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH), sind im Beirat außerdem eine Reihe weiterer Multiplikatoren präsent. Ihre jeweiligen Mitglieder vertreten dort der Bundesverband des Elektro-Großhandels, der Handelsverband Technik (BVT), der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz, der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung, der Verband beratender Ingenieure, der Bund Deutscher Architekten BDA sowie die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen.

Light + Building Beirat zeigt Schulterschluss bei Verschiebung von Light + Building in den September 2020 (Quelle: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jens Liebchen)
Light + Building Beirat zeigt Schulterschluss bei Verschiebung von Light + Building in den September 2020 (Quelle: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jens Liebchen)

„Die besondere Qualität einer vitalen Kooperation zeigt sich oft erst in einer Krise. Dann nämlich, wenn die Dinge weder planmäßig noch ideal laufen. Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie schätzt es sehr, dass die Messe Frankfurt den Rat der Partner gerade in Bezug auf wesentliche Entscheidungen berücksichtigt.“ Damit formuliert ZVEI-Präsident Michael Ziesemer die Meinung des gesamten Light + Building Beirats.

„Die Branche ist auf Messeneuheiten und den intensiven Austausch auf dieser Plattform angewiesen“, unterstreicht Lothar Hellmann, Präsident des ZVEH. „Klar war: Der Alternativtermin muss daher noch im gleichen Jahr stattfinden. Wir haben es sehr begrüßt, dass nach intensivem Austausch mit der Branche eine gemeinsame Entscheidung getroffen werden konnte. Das Gelände ist nahezu permanent gebucht und eine Großveranstaltung zu verschieben ist kein Kinderspiel.“, so Hellmann weiter.

Am 24. Februar hatte sich die Messe Frankfurt gemeinsam mit den Light + Building-Kooperationspartnern ZVEI und ZVEH zu einer Verschiebung der Weltleitmesse auf den 27. September bis 2. Oktober 2020 entschieden. Grund war die unerwartet starke Ausbreitung des Coronavirus in Europa.

Zur Light + Building treffen sich Elektroindustrie, Elektrohandwerk, Planer, Handel, Architekten und Designer in Frankfurt am Main. Dort sprechen sie die gleiche Sprache – Innovation. Auf der Light + Building ist gewerkeübergreifendes Arbeiten keine Vision, sondern gelebte Praxis. Und das seit zwanzig Jahren. Das gemeinsame Thema: Licht und Gebäudetechnik für eine effiziente und ressourcenschonende Zukunft.

Zu den Light + Building Top-Themen 2020

+++ Die Light + Building findet vom 27. September bis 2. Oktober 2020 in Frankfurt am Main statt. +++

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Hintergrundinformation Messe Frankfurt

Messe Frankfurt ist der weltweit größte Messe-, Kongress- und Eventveranstalter mit eigenem Gelände. Mehr als 2.600* Mitarbeiter an 30 Standorten erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 733* Millionen Euro. Wir sind eng mit unseren Branchen vernetzt. Die Geschäftsinteressen unserer Kunden unterstützen wir effizient im Rahmen unserer Geschäftsfelder „Fairs & Events“, „Locations“ und „Services“. Ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal der Unternehmensgruppe ist das globale Vertriebsnetz, das engmaschig alle Weltregionen abdeckt. Unser umfassendes Dienstleistungsangebot – onsite und online – gewährleistet Kunden weltweit eine gleichbleibend hohe Qualität und Flexibilität bei der Planung, Organisation und Durchführung ihrer Veranstaltung. Die Servicepalette reicht dabei von der Geländevermietung über Messebau und Marketingdienstleistungen bis hin zu Personaldienstleistungen und Gastronomie. Hauptsitz des Unternehmens ist Frankfurt am Main. Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land Hessen mit 40 Prozent.

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