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Besucher im E-Haus-Areal auf der Light + Building

Special Areas

Sonderschauen machen den fachlichen Input erlebbar und laden zum aktiven Umgang ein.

The Living Light

Collage aus verschiedenen Design- und Lichtinstallationen

Mit der Sonderschau The Living Light in Halle 3.1 B10, präsentiert die Light + Building 2026 eine inspirierende Sonderschau rund um die Bedeutung von Licht im täglichen Leben. In vier Themenbereichen – Home, Education, Workplace und Communication – wird gezeigt, wie Licht Orientierung gibt, Atmosphäre schafft und Begegnungen ermöglicht. Ein zentraler, begrünt gestalteter Weg verbindet die Bereiche miteinander und steht für Wachstum, Wandel und die enge Beziehung zwischen Mensch und Umwelt. Unterschiedliche Lichtstimmungen, interaktive Elemente und natürliche Materialien machen erfahrbar, wie Licht über reine Funktion hinausgeht und zu einem lebendigen Bestandteil des Alltags wird. 

Unter dem Titel „The Living Light – where Design and Technology Shape the Future“ entsteht somit eine kuratierte Sonderschau, die die Rolle von Licht als integratives Element in Architektur, Raum und Technologie erlebbar macht.  

Die Ausstellung versteht sich als Dialograum zwischen Design, Technologie und Zukunftsvision – mit realen Rauminszenierungen, adaptiven Lichtlösungen und interaktiven Interfaces. Ziel ist es, ein inspirierendes Erlebnis zu schaffen, das Fachpublikum, Architekten, Planer und Visionäre gleichermaßen anspricht und den USP der Light + Building - die einzigartige Gleichzeitigkeit von Licht und Gebäudetechnik innerhalb einer Messe – erlebbar zu machen. 

Die Sonderschau wird inhaltlich vom Lichtplanungsbüro Lichtvision Design GmbH betreut und entwickelt. 

ZVEH E-Haus

ZVEH E-Haus

Das E-Haus zeigt, wie zukunftsfähige Gebäudetechnologien bereits heute aussehen können. Das begehbare Modellhaus demonstriert intelligente Anwendungen und energieeffiziente Lösungen – von Smart-Home-Steuerungen bis hin zu modernen Systemen wie Photovoltaik und Wärmepumpen. Es verdeutlicht zugleich das umfassende Know-how und die hohe Innovationskraft des elektrohandwerklichen Berufsstands. Jetzt durchs E-Haus gehen.

Getragen wird das Projekt vom Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH), dem Bundesverband für das Elektrohandwerk. Er vertritt die Interessen von über 48.000 Unternehmen aus den Bereichen Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektromaschinenbau. Mit rund einer halben Million Beschäftigten, darunter fast 50.000 Auszubildende, gestaltet der ZVEH aktiv die wirtschaftlichen, technischen und berufspolitischen Rahmenbedingungen der Branche mit.

 

AI Lounge

AI Lounge

Die AI Lounge bringt neue und praxisorientierte Impulse in die Branche.

Als zentrale Anlaufstelle für KI-gestützte Digitalisierung im Handwerk bietet sie Elektrohandwerksbetrieben sofort einsetzbare Lösungen für ihren Alltag zu testen. Die AI Lounge wird in Zusammenarbeit mit handwerk.live organisiert.

 

ZVEH Heißluftballon

Zur Light + Building 2026 gibt es ein ganz besonderes Highlight. Mitten auf der Agora wird es die Möglichkeit geben mit einem Heißluftballon aufzusteigen und einen Blick auf das Messegelände zu werfen. In Zusammenarbeit mit dem Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) wird dieses Projekt verwirklicht.

BTGA Lounge

BIM-Stand auf der Light + Building

Der BTGA präsentiert sich auch 2026 mit seinen Unternehmen auf der Light + Building in Halle 9.0 Stand D80. Wertvolle Informationen liefert das Vortragsforum, in dem an allen Messetagen zu jeweils wechselnden Themenschwerpunkten aus verschiedenen Bereichen wie Digitalisierung, Smart Building, Gebäudeenergiegesetz oder Nachwuchsgewinnung, Fachvorträge und Diskussionen angeboten werden. Erstmals wird das Forum in Kooperation mit dem KNX-Deutschland e.V. durchgeführt.

Besonderes Highlight ist die Zusammenarbeit mit der Hochschule Mainz, die ihr Smart Building-Reallabor in einer Live-Präsentation vorstellen wird. Die Besucher können erleben, wie mit einem digitalen Zwilling Daten aus Gebäudeautomation, IoT-Sensorik und cloudbasierten Analysediensten in einem gemeinsamen Modell zusammenführt werden können.